Kurznachrichten vom 01.02.2016

1: François Hollande begnadigt Frau nach Mord an brutalem Ehemann. Sie hatte ihn mit drei Schüssen aus einem Gewehr aus nächster Nähe niedergestreckt, nachdem sie es in 47 Jahren Ehe nicht geschafft hatte, ihn zu verlassen. Nun überlegen wir uns kurz, was passieren würde, wenn ein Mann seine Frau nach 47 Jahren Ehe-Hölle hinterrücks erschießt. Könnte er auf Begnadigung hoffen? Undenkbar. Aber Frauen dürfen sowas…

(von Graublau: siehe hierzu Uepsilonniks über einen EMMA-Beitrag oder Frauen morden nicht – sie töten nur? von Gerhard Amendt)

2: Vor zwei Tagen war in Genderama zu lesen, dass Richard Dawkins, emeritierter Oxford-Professor in Evolutionsbiologie und einer der Wortführer der Neuen Atheisten („Der Gotteswahn„) von der Northeast Conference on Science & Skepticism (NECSS) ausgeladen wurde, weil er einen Tweet retweetet hat, in dem in einem Video auf satirische Weise Feminismus mit Islamismus verglichen wird. Dieses Video habe ich vor einiger Zeit ebenfalls schon hier verlinkt. Der Vorgang wurde von Christina Hoff Sommers wie folgt kommentiert:

In einem Blogbeitrag von Michael Nugent verteidigt dieser das Satire-Video sowie Dawkins, und weist auf die lange Tradition von Satire-Songs hin. Dawkins hat enttäuscht reagiert und, aber dennoch seinem Unverständnis Ausdruck gebracht:

“De-platformed for tweeting an irrelevant joke song? Ah well, ‘Always look on the bright side of life.’ Incidentally, would Monty Python have been de-platformed for that? No, don’t be silly, Life of Brian was only satirising Christianity.”

Den auslösenden Tweet hat er inzwischen gelöscht, weil er darauf hingewiesen wurde, dass in dem Video reale Personen karikiert werden und diese aufgrund des Videos Drohungen erhalten hätten. Einerseits ist das durchaus nobel, andererseits ist es höchst fragwürdig, Satire aus dem Verkehr zu ziehen, nur weil eventuell irgendwelche Idioten auf den Zug aufspringen und die Kritisierten belästigen oder gar bedrohen. Abgesehen davon ist es ja eine beliebte Taktik von Feministinnen und SJWs allgemein, zu behaupten, eine fundierte und moderate oder auch etwas aggressivere satirische Kritik hätte andere (sog. Hater) zu schlimmen Drohungen animiert (die allerdings selten nachgewiesen werden), um damit auch die ursprüngliche Kritik zu delegitimieren.

Ergänzend dazu (von Graublau zusammengesucht):

a) ein Video als Reaktion von Sargon of Akkad, auf dessem Kanal das beanstandete Lied veröffentlicht wurde

b) die Reaktion von fefe (der ja ebenfalls in den Kurznachrichten vorkam).

3: Dazu passte auch dieser Vorgang: Die Fehde zwischen Techblogger Sascha Pallenberg und der Netzfeministin Yasmina Banaszczuk, die seinerzeit als #fappygate bekannt wurde, scheint wieder hoch zu kochen.

4: Und weil auch das gerade so schön dazu passt: Diese etwas ältere South Park-Parodie über Safe Spaces wurde mir in die Timeline gespült:

5: Man kann von der AfD ja halten, was man will, aber in Sachen Gender-Mainstreaming sind sie manchmal auch vorbildlich. Gestern entspann sich eine absurde Diskussion um den von der AfD geforderten Schießbefehl für illegal ins Land einreisende Flüchtlinge. Beatrix von Storch (AfD) stellte klar:

Ein Kommentator auf Facebook schrieb dazu: „Das ist Schwachsinn. Wollt Ihr etwa Frauen mit Kindern an der grünen Wiese den Zutritt mit Waffengewalt verhindern?“ Von Storch antwortete: „Ja“.

Kurz darauf musste sie noch einmal präzisieren, dass dies natürlich nicht für die Kinder gelte. Trotzdem scheint die Vorstellung eines Schießbefehls auch gegen weibliche Flüchtlinge für die Empörten es noch einmal einen Tick schlimmer zu machen.

Ich finde diese Empörung auch ziemlich künstlich. Nur weil es die AfD ist, die Selbstverständlichkeiten ausspricht? Selbstverständlich dürfen Grenzschützer illegal Einreisende kontrollieren. Und wenn diese versuchen, sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen, und nach mehrmaliger Aufforderung nicht anhalten, darf nach evtl. einem Warnschuß auch scharf geschossen werden. Nichts weiter meinen Petry und von Storch, wenn sie „ultima ratio“ sagen. Das ist so Gesetz, das war zu allen Zeiten so und das dürfte so ziemlich jeder andere Staat der Welt auch so handhaben. Woher soll denn ein Grenzschützer wissen, ob es sich um einen harmlosen Flüchtling und nicht etwa um einen Schmuggler handelt, bevor er ihn nicht kontrolliert hat?

Auch der Vergleich mit dem Schießbefehl an der DDR-Grenze ist absurd. Dort ging es darum, die Ausreise der eigenen Bürger zu verhindern. Worum es jetzt geht, ist, die unkontrollierte Einreise von Fremden zu verhindern. Man kann das natürlich auch ablehnen und befürworten, auf diese Kontrolle zu verzichten. Aber trotzdem ist der Vergleich schlichtweg unzulässig.

6: Ein bemerkenswertes Interview, in dem es generell um die Vertrauenskrise der Medien geht. Wolfgang Herles, immerhin ehemaliger Leiter des ZDF-Studios in Bonn, bis 2015 dann Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung aspekte, also ein deutscher Top-Journalist und ZDF-Interner, spricht Tacheles, hier der Ausschnitt:

7: Auf ARTE gibt es anlässlich der Berlinale 2015 eine Kurzfilmreihe über „Paare – Eine Kurzfilmreihe auf der Couch“. Die Filme sind auch online zu sehen. In Clip 3 karikiert Samuel Finzi den „richtigen Mann“. Das ist allerdings so sehr überzeichnet, dass man es kaum erst nehmen kann. Den Rest habe ich noch nicht angesehen. Wer mag und empörenswertes findet, darf das gerne kommentieren.

8: Auf Edition F findet ein Mann „10 Gründe, warum Mann in einer Beziehung nicht auf die Pille bestehen sollte„. Witzigerweise ist der Mensch so nebenbei Gründer der Kondomfirma „einhorn“, wie er immerhin selbst zugibt.

9: (von Graublau) Noch etwas ganz vom Thema ab, das geht ja traditionell beim letzten Beitrag und es mag viele Blogger betreffen.
Habt Ihr Euch so wie Tom174 darüber geärgert, dass der WordPress.com-Editor so schlecht geworden ist? Keine Sorge, Ihr findet den alten nach wie vor, ist nur ein Extraklick auf „WP-Admin“ in der Navigationsleiste. Tom war entzückt! 🙂

Warum überhaupt dieses Gehampel? Technischer Hintergrund ist, dass wordpress.com von PHP auf JavaScript umgestiegen ist und in dem Zusammenhang offensichtlich „mobile-Endgeräte-freundlicher“ werden wollte (spricht, für Laptops und Desktop-Computer muss es zwangsweise schlechter werden – geht ja nicht anders). Es geht dabei nur um dem Admin-Teil um das eigentliche WordPress herum – welches ja selbst einen Admin-Teil, inklusive dem alten Editor hat.

12 Kommentare zu „Kurznachrichten vom 01.02.2016“

  1. Kondom-Sex? Dann lieber gar kein Sex. Der ist mit den meisten Frauen ohnehin grauenvoll und es dauert immer eine Ewiigkeit, bist sie auch nur halbwegs kapiert haben, daß Sex mit Nähe zu tun hat und Körpersprache eine Sprache der Intitmität ist. Und selbst wenn sie das dann unter endlosen Mühen in ihr Kleinhirn eingraviert haben, dann dauert es nochmal solange, bis sie verstehen, daß der Körper des Mannes nicht nur ein Instrument für die Lust der Frau ist.

    Ich lehne weitere Erziehungsmaßnahmen von Frauen in dieser Richtung ab – es sei denn, ich werde dafür angemessen bezahlt.

    1. Da hatte ich bisher bessere Erfahrungen als Du. 🙂
      Es gibt durchaus Frauen, die es drauf haben und mit denen es richtig viel Spaß macht.
      Allerdings akzeptiere ich Condome auch nur für die erste Zeit. Wenn Frau nicht irgendwann nach spätestens ein paar Wochen auch ohne akzeptiert, kann man sich auch ne andere suchen.

  2. Nachträge:

    Via „6 vor 9“ gelangt man zu einem Artikel über den gewissermaßen umgekehrten „Bechdel-Test“, der die Darstellung von Männern im Film behandelt. http://www.fluter.de/de/154/thema/13997/

    Im Unterschied zum Bechdel-Test, der einer ganz simplen Aufgabenstellung folgt, ist der MacGyver-Test etwas komplizierter. Um ihn zu bestehen, muss ein Film zumindest einer der folgenden vier Anforderungen entsprechen:

    1. Ein Mann wird als kompetenter Vater dargestellt – unabhängig davon, ob die Mutter abwesend ist oder nicht.

    2. Ein ehrlicher, hart arbeitender Mann ist in einer erfolgreichen oder gar leitenden Position und wird nicht als unglücklicher Loser dargestellt.

    3. Die weibliche Protagonistin zeigt Interesse am männlichen Protagonisten, bevor dieser zum Helden wird.

    4. Der männliche Protagonist löst Probleme kreativ und benutzt Gewalt nur als letzten Ausweg

    Ebenfalls dort zu finden: Ein kritischer Blick auf Wolfgang Herrles und seine Behauptungen der „Anweisungen von ganz oben“ durch Stefan Niggemeier. http://uebermedien.de/1433/enthuellt-die-schriftlichen-anweisungen-von-oben-im-zdf/

  3. MacGyver-Test: Interessanter Ansatz.
    Niggemeier: Mit Verlaub, das halte ich für Beschwichtigung. Klar stehen da schon bestimmte Dinge einfach nur in den Programmrichtlinien drin. Ich halte Herles aber für zu intelligent, als dass er einfach nur Programmrichtlinien überdramatisiert. Sowas würde er nicht sagen, wenn es da nicht noch die ein oder andere Konkretisierung durch einen Intendanten oder Chefredakteur gegeben hätte. Zumal es die Richtlinien ja auch schon in sich haben. Förderung von Gleichstellung? Keine Verächtlichmachung von Religionen? Damit kann man alleine schon viel unterbügeln.

    1. Zumal es die Richtlinien ja auch schon in sich haben. Förderung von Gleichstellung? Keine Verächtlichmachung von Religionen? Damit kann man alleine schon viel unterbügeln.

      Diese Punkte sind mir auch aufgestoßen und Niggemeier lässt zumindest durchblicken, dass man sich darüber streiten kann. Das geht wohl ein bisschen weit.

      Es ist möglich, dass Niggemeier Beschwichtigung betreibt. Mir ging es um die Vollständigkeit des Bildes. Dazu gehört eben diese Position von Niggemeier.

      Im Übrigen glaube ich nicht, dass die Anweisungen auf schriftlichem Wege kommen. Natürlich nehmen Leute auf Sendungen und auf das Programm Einfluss. Der wird sicher eher am Tresen und am Telefon geltend gemacht. Es wäre ein Wunder, wenn es das nicht geben würde. Es wird der übliche Tausch sein: Politiker X hat einem Kumpel den Intendantenposten verschafft und erwartet dafür Gegenleistungen. Das wird als Druck nach unten gegeben. Solche Machtspielchen sind im Grunde ziemlich alltäglich. Der Witz daran ist freilich, dass es informell läuft, so dass eben keiner mit Schriftstücken an die Öffentlichkeit gehen kann, um einen Skandal loszutreten.

      Die Frage ist dann freilich, wie weit das geht. Hat es Systemcharakter oder ist es eher ein sich selbstorganisierendes Netz der Korruption? Meine Vermutung: Es gibt zwar gewisse Dominanz, aber das Netz hat Lücken, in denen freie Berichterstattung möglich ist.

      Ich misstraue den Medien selber sehr stark, aber „Lügenpresse“ unterstellt mir zu sehr eine durchorganisierte Verschwörung. An die glaube ich nicht.

      1. Und es gibt tatsächlich – das muss ich an dieser Stelle doch nochmal sagen, weil es ja in der öffentlichen Diskussion ist – Anweisungen von oben. Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient. Und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazusagen: Wie es der Frau Merkel gefällt.

        Herrles, zitiert nach dem Niggemeier-Artikel. Was Niggemeier dann nachfolgend macht, ist zu zeigen, welche Quelle diese „Anweisung“ des Chefredakteurs hat, nämlich den Staatsvertrag usw. Herrles sagt dann, dass es dann klar sei, dass eine Berichterstattung nach Gusto der Kanzlerin sein müsse. Aber das ist eine Interpretation seinerseits. Ob diese Interpretation gedeckt ist oder nicht, wissen wir nicht. Zumindest fehlt hier der Beleg für den Skandal. Man könnte sogar soweit gehen zu behaupten: Der Herrles interpretiert das in vorauseilendem Gehorsam. Denn was „Europa und dem Gemeinwohl dient“, kann man ja weit auslegen.

        Dennoch ist es nicht vollkommen unmöglich, dass Herrles Recht hat. Der Chefredakteur würde eben im Ernstfall nie sagen: Die Kanzlerin will aber… Er wird sich keine Blöße geben. Stattdessen versteht man sich im Geflecht von Abhängigkeiten halt auch zwischen den Zeilen. Man kennt ja den Geschmack des Chefredakteurs bzw. das, was er vielleicht als „europa- und gemeinwohldienlich“ ansieht. Und wer ist dann so blöd und riskiert den Konflikt mit dem Chef, der einen auch kaltstellen kann, wenn man nicht spurt. Das sind oft Dinge, die man nicht unbedingt direkt sagen muss, aber alle trotzdem wissen.

    2. Interessant an diesem McGyver-Test fand ich ja diesen Punkt hier:
      „3. Die weibliche Protagonistin zeigt Interesse am männlichen Protagonisten, bevor dieser zum Helden wird.“

      Da achtet man ja gar nicht drauf, aber jetzt, wenn ich darüber nachdenke, fallen mir einige Beispiele ein. Ich hatte dann aber das Gefühl, dass der Artikel die Schuld hier den Männern zuschiebt. Die Männer sind es, die männerfeindliche Stereotype in die Filme bringen. Wissenschon.

      Und die Frauen gucken sich diesen Schmonz auch nur an, weil sie von ihren Männern dazu gezwungen werden. Würde ihnen von sich aus ja auch überhaupt nicht gefallen, so ein Stereotyp. ^^

      Ähnliches zur Schuldfrage bezüglich negativer Männerklischees las ich gestern auf Telepolis. Die Autorin resümiert:
      „Männerfeindlich ist das Bild des Mannes, der jenseits des Rambo-Klischees nicht lebensfähig ist. Männerfeindlich ist die Behauptung, Männer kämen mit veränderten gesellschaftlichen Bedingungen nicht zurecht. Männerfeindlich ist die Unterstellung, Frauen könnten nur sicher auf die Straße gehen, wenn andere Männer sie beschützten. Und interessanterweise sind es nicht Frauen, die in erster Linie männerfeindlich sind. Sondern Männer.

      Der Feminismus beispielsweise kann per Definition nicht männerfeindlich sein. Er ist eine Herausforderung, eine Zumutung sogar, aber er bekämpft nicht den Mann als solchen.“
      http://www.heise.de/tp/artikel/47/47254/1.html

      Lesebefehl für alle, die den heutigen Montag mit allzu guter Laune begonnen haben 😉

      1. Man kann alle vier Kriterien hinterfragen:

        1. Ein Mann wird als kompetenter Vater dargestellt – unabhängig davon, ob die Mutter abwesend ist oder nicht.

        Interessanter wäre, ob dieser Mann, um das gut zu schaffen, sozial eingebunden sein muss, einen sicheren Lebensunterhalt hat usw. Ansonsten landet man schnell bei der totalen Opferbereitschaft, dass sich ein Mann über die völlige Verausgabung hinaus und gegen den Rest der Welt für sein Kind einsetzen muss, ohne auszubrennen oder verbittert zu werden.

        2. Ein ehrlicher, hart arbeitender Mann ist in einer erfolgreichen oder gar leitenden Position und wird nicht als unglücklicher Loser dargestellt.

        Ich finde eher den Mythos schlecht, dass es jeder mit harter Arbeit nach oben schafft. Damit sind Obdachlose eben Versager und selbst an ihrem Unglück schuld. Hätten die sich mal alle zusammengerissen…!

        Die andere Variante: Der Manager / Boss muss nur ein wenig Herz zeigen / beruflich kürzertreten, dann geht es der Welt besser / läuft es automatisch mit der Familie. Dass dann wahrscheinlich die Konkurrenz die Nase vorne hat und er bei ausbleibendem beruflichen Erfolg auch um die Partnerschaft fürchten muss, fehlt dann meistens in der Geschichte.

        3. Die weibliche Protagonistin zeigt Interesse am männlichen Protagonisten, bevor dieser zum Helden wird.

        Na, das kommt doch sogar oft genug vor, um zu zeigen, dass die Frau den Mann wirklich um seiner selbst liebt. Oder der Mann soll dadurch cool wirken, dass er bei Frauen Erfolg hat, selbst wenn er am Anfang des Films nichts auf die Kette kriegt und ganz unten ist. Es wird dann gar nicht gefragt, wie jemand an so eine Freundin kommen kann bzw. was an diesem Typen anfangs besonderes ist (wenn er nichts besonderes tut).

        4. Der männliche Protagonist löst Probleme kreativ und benutzt Gewalt nur als letzten Ausweg

        Das wird gerne dadurch ausgehebelt, dass der Böse es auf den finalen Kampf anlegt, evtl. vorher schon Freunde oder Familie tötet, damit der Gute das Motiv der „ehrlichen Rache“ hat. Interessanter wäre der Fall, in dem der Gute erkennt, dass sie sich gar nicht gegenseitig vernichten müssen und es einen Weg gibt, miteinander auszukommen.

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