Das eskalierte schnell – die Tugendfurie Jasna Strick

Gestern stolperte ich über den Beitrag der Tugendfurie in der Süddeutschen. Ich fand den ziemlich dämlich und wollte dazu noch was schreiben. Aber das haben ziemlich schnell andere getan. Arnes Gastbeitrag zum Beispiel und in den von ihm verlinkten Facebookbeitrag ist allein in den Kommentaren schon alles gesagt. Nicht im Patriarchatsverteiler ist Don Alphonso und sein Beitrag ist auch sehr lesenswert. Er ist wie immer bissig, auf den Punkt und hat gut recherchiert.

Aber eigentlich fasse ich es immer noch nicht. Überprivilegierte Genderistin mit durchschnittlichen Abschluß in Orchideenfach und zweifelhafter Selbstdarstellung im Netz findet mal wieder an den Haaren herbeigezogene Gründe, warum die Gesellschaft so schlecht zu ihr ist. Dabei ist sie doch schon seit ein paar Monaten auf der Suche.

Ich finde es ja ganz gut, daß sich potentielle Arbeitgeber so wahrheitsgetreu im Netz über ihre Kandidatin informieren können, aber im Gegensatz zu anderen bin ich mir ziemlich sicher, daß sie durch ihr Oldboysnetzwerk, äh, feministische Solidaritätsgemeinschaft einen ordentlich bezahlten Job bekommt. Der Stadtfuchs hatte ja mal eine kleine Liste von Frauenvereinen zusammengestellt. Die haben alle Bedarf an netzfeministischen Haterinnen. Und mein Artikel gehört ihrer Meinung wahrscheinlich zu den Beiträgen von Maskus, die ihren Ruf schädigen. Und da hat sie ja einschlägige Kompetenz.

Zum Schluß noch was anderes: Herzlichen Glückwunsch, Adrian! Du hast es in hatr.org hineingeschafft.

Eure Titten werden meine Meinung nicht verhindern. Denn Eure Titten beeindrucken mich nicht 🙂

Klarer Fall von Hass.

Njasch-mjasch – die Krim hat eine hübsche Generalstaatsanwältin!

Diesmal habe ich es – zum Teil erkältungsbedingt – nicht geschafft, rechtzeitig zu meinem Termin einen Blogpost fertig zu stellen. Daher lenke ich heute das geschätzte Publikum in populistischer Weise von meinem Versäumnis ab, indem ich ein munteres Liedlein über die ausnehmend gutaussehende amtierende Generalstaatsanwältin der Krim, Natalja Wladimirowna Poklonskaja, verlinke. Da ich damit – obwohl sie zwischendurch ihre Beine in russischen Schaftstiefeln versteckt – höchst mutmaßlich den Tatbestand der sexistischen Ausbeutung eines weiblichen russischen Staatsbeamten erfülle, bin ich hinsichtlich zu erwartender ruppiger Attacken und Kommentare seit heute Morgen teilmobilisiert und voll abwehrbereit!

Außerdem kann ich euch nicht jedes Mal in den Siebenmeilenstiefeln des Begriffs durchs Theoriegestrüpp jagen.
Weiterlesen „Njasch-mjasch – die Krim hat eine hübsche Generalstaatsanwältin!“

Fundstück: Die typische Romantic Comedy

Das Geschlechterallerlei ist heute ein Jahr alt geworden und beinahe hätte ich die Gelegenheit verpasst, einen Artikel zu schreiben! Bei Alles Evolution wurde neulich noch Der Schleimbeutel erwähnt, da kann ich auf einen weiteren Beitrag der Fernsehsendung „Walulis sieht fern“ hinweisen:

Die typische Romantic Comedy

In der ganzen Folge wird das noch schön eingerahmt (zu sehen zwischen 05:00 und 10:12) mit Einleitung und Nachspiel:

Popkultur

Was wäre ein Blogeintrag ohne Popkultur? Diesmal mit einem Lied, das „Ein Jahr“ im Titel trägt.

Queen: One Year of Love

Jetzt mit 133 Prozent Sexismus mehr

Tina Grolls letzter Aufkreisch sollte eigentlich noch in meine Sammlung von Kommentaren, die die Schreiber bloßstellen. Der Artikel, der den Busengrabschern dieser Welt einen Freifahrtschein ausgestellt hat. Aber der ist ihr ja insgesamt ziemlich um die Ohren geflogen, unter anderen bei Christian und Bettina Hammer auf Telepolis. Spar ich’s mir.

Daher wollte ich nur kurz vermelden, daß in meinem letzten Beitrag über Alltagssexismus.de jetzt noch viel mehr schröcklicher Sexismus drin ist. In den Kommentaren natürlich, in denen ich noch ein paar Beispiele aufgefangen habe.

Fundstück: Abstruse Goose

Über einen Kommentar bei Alles Evolution bin ich auf „Abstruse Goose“ aufmerksam geworden, eine Comicserie. Einige der Beiträge drehen sich um verschiedene Themen rund ums Geschlechterallerlei. Normalerweise würde ich mehr Details nennen, aber manchmal ist das die Pointe der Comics. Viel Spaß beim Lesen!

The Future of Dating

Popkultur

Was wäre ein Blogeintrag ohne Popkultur? Diesmal sogar mit zwei Liedern, schließlich wäre das beim letzten Mal wirklich nicht angemessen gewesen. Beim ersten Lied finde ich das Video spannender, beim zweiten den Text.

Alanis Morissette: Precious Illusions

Fettes Brot: Jein

Warum ein Aufkreisch nicht reicht

Alltagssexismus.de. Sexismus ist keine Bagatelle, sondern ein ernsthaftes Problem, das wir nicht akzeptieren wollen.

getriggert von meinem letzten Beitrag hier habe ich mich noch ein bisschen auf der Site umgeschaut. Ja, es sind einige wirklich ernste Fälle dabei. Aber zwischendurch kommen immer wieder Beiträge, die einen irgendwo zwischen Belustigung und Verzweiflung stehen lassen. Bisher hatten wir Frauen ohne Prozentrechnung, Frauen die keine Waschmaschine bedienen können, sowie Frauen die sich darüber beschweren, daß sich alleinerziehende steuerlich besser stellen als Unterhaltszahler. Die feministische Kommentarmoderation ist doch sonst so auf Zack?

http://alltagssexismus.de/posts/view/7977

Produkte

Der Otto-Versand hat momentan ein T-Shirt im Angebot, auf dem steht „In Mathe bin ich nur Deko“ – im Kindersortiment. Auf dem Foto ist ein lächelndes Mädchen abgebildet. Mal ehrlich, wir kommen die darauf, so etwas zu entwerfen/zu verkaufen? Was soll das dem Mädchen sagen, das es gekauft bekommt und tragen soll – du bist ne Null, dass nur Jungs Mathe können, ist doch klar!?! Ich warte auf das Pendant der Frauenkollektion – ein T-Shirt mit der Aufschrift „Im Büro bin ich nur Deko, aber Kaffee kann ich gerne für euch kochen“.

Ein bisschen googeln und da kommt bei raus, daß diese „sexistischen“ Sprüche auch in einer Jungsversion existieren. Und das Leute das Lustig finden.

http://alltagssexismus.de/posts/view/7719

Anonym

Dass ich mich als 12-jährige tatsächlich geschmeichelt fühlte, als der widerliche, alte Reitlehrer mit Unterton in der Stimme während des Unterrichts meinte: „Streck doch mal die Beine besser durch, deine sind ja so schön lang“ – und ich erzählte das tatsächlich stolz meiner Mutter, die sich auch tatsächlich freute, dass ich von runtergekommenen, älteren Männern als „attraktiv“ betrachtet wurde ……….

Das Clooneysyndrom bei der Arbeit? Ageism? Ist man jetzt schon ein schmieriger alter Sack wenn man zu einer 12-Jährigen freundlich ist?

http://alltagssexismus.de/posts/view/7590

Hier haben wir eine gewalttätige Psychopathin, die die Freiheit anderer nicht aushält. Ach Kind, die Schläge tun mir mehr weh als dir…

B.

Mich machts extrem wütend, dass das internet überflutet wird von extrem gewalttätigen pornos, in denen es nur mehr um macht und ausbeutung geht statt darum, verschiedene und vielfältige, konsensuelle zugänge zu sexualität zu zeigen. Und keine*r unternimmt was dagegen, außer irgendwelche christenfundis.
***
Ich hab in meinem leben mit sehr vielen männern geschlafen, weil ich dachte „das gehört sich halt so“ und nicht nein sagen konnte. Mittlerweile fühlt es sich auch mit liebenswürdigen, wertschätzenden männern* so an, als würd ich überrumpelt werden, eine geste war zu schnell oder eine kleine handlung nicht nachgefragt, und ich blocke ab – im moment schlafe ich aus den gründen nur mehr mit frauen* und queers (bin selbst genderqueer, weiblich sozialisiert) weil ich angst habe, dass mit meinem körper noch einmal etwas passiert, was ich nicht will.
***
Neulich auf nem konzert macht eine frau* mit ihrem freund gemeinsam pausenlos widerliche homophobe kommentare ggü meiner freundin u mir, keiner der umstehenden sagt was/greift ein bis ich dann beiden ins gesicht schlage, dann war ruhe. Es fühlt sich nicht toll an, menschen weh tun zu müssen, aber in dem fall wars selbstschutz und ich will solchen arschlöchern keinen raum zugestehen. Trotzdem…ich lauf angespannt wie ein aufgeklapptes messer herum und hab oft (psychosomatisch) rücken- und kopfschmerzen, weil ich mich manchmal „zu viel“ mit feministischen themen auseinandersetze.

Im folgende lesen wir den Aufkreisch einer Frau, die es nicht fassen kann, daß Männer immer noch frei herumlaufen dürfen. Und daß sie Angst vor harmlosen Männern haben muß.

http://alltagssexismus.de/posts/view/8041

Anonym

Gestern war ich auf dem Weg zur Bushaltestelle als ich plötzülich den Atem eine Mannes in meinem Nacken spürte. Er roch nach Schweiss, Bier und Knoblauch.
Seine Schritte wurden immer schneller. Ich dachte schon dartan, mich mit den Möhren vom WOchenmarkt verteidigen zu müssen. Gottseidang stellte sich heraus, dass der Macker auch nur den Bus kriegen wollte.
Damit wollte ich euch vereutlichen, dass die Angst vor sexuellen Übergriffen derart allgegenwärtig ist, dass sie uns Frauen auch in scheinbar alltäglichen Situationen beherrscht.Also nur ein weiteres Mittel der Unterdrückung ist, das Männer zu ihren Gunsten einsetzen.

Keep on fighting Femininjas!

http://alltagssexismus.de/posts/view/8029

Auch der folgende Eintrag beschäftigt sich damit, daß Frauen Angst vor Männern haben. Oder halt, daß sie doch keine Angst vor Männern haben müssen.

Alleinurlauberin

Meine Vorstellungen vom Reisen unterscheiden sich ein bisschen von denen der meisten. Ich fahre einfach mit dem Auto (Transporter) in eine interessante Gegend, schlafe im Auto und schaue mir unterwegs an, was sich Interessantes ergibt, so bin ich unabhängig von Hotelbuchungen, Campingplatz-Öffnungszeiten etc und billiger ist es auch. Dabei interessiere ich mich mehr für Historie (Kirchen, alte Städte und Burgen) und Natur (aber keine Extremtouren) als für Shopping und Nachtleben. Bisher war ich immer nur in Deutschland und Österreich; einmal, im August 1999, bin ich auch nach Ungarn an den Plattensee gefahren, um die Sonnenfinsternis zu erleben, da hier unsicheres Wetter war.
Vor allem aber fahre ich am liebsten allein. Ich habe auch schon allein nächtliche Vollmond-Waldwanderungen unternommen.
Mir ist dabei nie etwas schlimmes passiert.

ABER wenn ich davon erzähle, kommt nebst der Frage, ist das nicht langweilig ganz allein, IMMER noch – mit großer Verwunderung – eine zweite: Hast du nicht Angst, als Frau ganz allein unterwegs?
Um es nochmal klarzustellen: Ich bin in normalen Forstwäldern und in Gebieten mit guter Infrastruktur unterwegs, nicht im Amazonasurwald oder in einem Kriegsgebiet. Dennoch wird davon ausgegangen, dass es für mich als Frau gefährlich sei, so allein zu reisen, und es wird sich über meinen Mut verwundert.
Ich finde es traurig und zutiefst beschämend, dass es noch im 21. Jahrhundert, in unserem tollen zivilisierten Mitteleuropa, offenbar als Normalzustand angesehen wird, dass eine Frau, die allein reist und besonders nachts allein unterwegs ist, sich zu fürchten hat.

Wirkich sexistisch ist natürlich auch, daß Migrantinnen die Möglichkeit haben, schwanger zu werden und eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. Äh? Ist das der feministische Flügel der Pegida?

http://alltagssexismus.de/posts/view/8031

Anonym

…dass mir als Migrantin immer wieder geraten wird, einen Deutschen zu heiraten oder schwanger zu werden, um eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. (Und ich habe bereits einen Hochschulabschluss und einen guten Job.)

Und hier war wohl der Zensor pinkeln, wie Fefe sich ausdrücken würde. Ja, Fördermaßnahmen die Eintrittskarten nach Geschlechtsteilen vergeben sind tatsächlich sexistisch. Ob sie das wirklich auch so gesehen hat? Oder wollte sie sich nur über irgendwas aufregen?

http://alltagssexismus.de/posts/view/7984

Karriereknigge für Frauen

Heute in der Zeitung gelesen:

„Karriere-Knigge für Frauen

Im Rahmen der Informationsveranstaltung „Karriere-Knigge für Frauen“ am Dienstag, 12. März, um 9 Uhr im XXX, gibt eine Expertin wichtige Tipps und Hinweise zum Verhalten im Berufsalltag. Der erste Tag im Job und der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten ist ebenso Thema wie der Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern, seriöse Kleidung, moderne Kommunikation, Netzwerke und Small-Talk. Die Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung bei: XXX.“

Aha, seriöse Kleidung … moderne Kommunikation … Netzwerke … Small-Talk. Extra für Frauen – whow! Wie peinlich …

Auch Männer würden davon profitieren, wenn sie wüssten, wie sie sich im Job angemessen verhalten würden. Aber offenbar wissen diese ja intuitiv, wie sie Karriere machen. Vielleicht wäre für sie ein Seminar angemessen, wie man sich einfach korrekt im Job verhält. Damit wäre allen sehr gedient.

http://alltagssexismus.de/posts/view/10479

Die Botschaft für diese Frau ist wohl, daß Männer keine Produkte für Intimhygiene kaufen und nicht mal eine Scheide haben. Das könnte einiges erklären.

Anonym

die 3 Regalmeter mit „Intimwaschlotion – creme, -parfum, -deodorant, …“ in jedem Drogeriemarkt. Bei Budni in Hamburg gibt es derzeit 11 (!) verschiedene Produkte dieser Art, und zwar ausschliesslich für Frauen gedacht. Entsprechende Produkte zur „Intimhygiene“ für Männer gibt es nicht. Botschaft??!?

http://alltagssexismus.de/posts/view/10723

So buchstabiert man Gewaltfrei: F-E-M-I-N-I-S-M-U-S.

la volpe

http://www.das-maennermagazin.com/

Das macht mich als Frau mit gewaltfreier Gesinnung so wütend, dass ich den Betreiber dieser Seite am liebsten grün und blau schlagen würde!

Voll gemein. Keine Wichshefte in Männerklos. #Aufschrei!

http://alltagssexismus.de/posts/view/10814

Aus Hamburg

Nur eine Kleinigkeit: In letzter Zeit habe ich mehrfach auf der Toilette von verschiedenen Lokalen Deo, Haarbürste, Haarspray oä zur freien Verfügung gefunden. Auf den entsprechenden Männertoiletten ist das nicht der Fall. Über Tampons freue ich mich ja bei Bedarf sehr, aber irgendwie stört es mich, dass ich bei den anderen Utensilien erstmal anfange zu überlegen, ob ich gut genug rieche, die Haare sitzen etc. Ist ja sicher nett gemeint, aber ich will doch nur aufs Klo und keine Selbstoptimierung betreiben.

Ach ja. Feminismus. Seufz.

Feminismus und Vernunft

☨auschfrei

Kann es einen rationalen bzw. „vernünftigen“ Feminismus geben?

Es fällt mir schwer, mir das vorzustellen, und es kommt sicherlich darauf an, wie genau man „vernünftig“ in diesem Kontext definieren will.

Um von mir als „vernünftig“ akzeptiert zu werden, müsste er zumindest die folgende, notwendige (nicht jedoch hinreichende) Bedingung erfüllen:

Er dürfte nicht darauf ausgerichtet sein, Männer und Frauen gegeneinander aufzuhetzen, sondern müsste stattdessen auf ein harmonisches Miteinander fokusiert sein.

Aber könnte man solch ein Konstrukt überhaupt noch als „Feminismus“ bezeichnen, wenn auch die Belange von Männern in vergleichbarem Maße berücksichtigt würden?

Ursprünglichen Post anzeigen

Noch ein bisschen Pressekommentarschau

Der Beste zum Anfang. Auf Alltagssexismus.de werden in bester Aufkreischmanier wirklich schlimme Vorfälle zusammen mit Genöle und unwichtigen Vorkommnissen gemixt. Ausgeblendet werden –Männer sind ausgeschlossen– die männlichen Erfahrungen mit Sexismus. Letzteres schadet der Diskussion und ersteres schadet Frauen, die wirklich problematisches erfahren haben.

Zahlen-Richtig-Dreher

Deutschland im 21. Jahrhundert:
Frauen bekommen aktuell etwa 50 % der Rente der Männer. Besser gesagt: Männer bekommen 200 % Rente. Frauen bekommen etwa 25 % weniger Gehalt als Männer. Anders gesagt: Männer bekommen 125 % Gehalt. Warum ist der Maßstab eigentlich immer das Einkommen der Männer? Ich finde allein diese Vorgehensweise schon diskriminierend, mal ganz abgesehen von der Tatsache an sich, dass Frauen weniger Geld zur Verfügung steht.

http://alltagssexismus.de/posts/view/8067

Ich finds ja auch superduperdiskriminierend, daß man aus einer männlichen Perspektive ausrechnet, was gar nicht stimmt. Insbesondere finde ich es voll gemein, das alte Klischee zu bedienen, dass Frauen kein Mathe können.

Alt, aber gut: Der von mir durchaus sehr geschätzte Stefan Niggemeier bekommt in den Kommentaren ordentlich Gegenwind. Er hat aber auch so richtig danebengelangt. 225 Kommentare und sie sind richtig genußvoll zu lesen, was insbesondere Stefanolix und „User unknown“ zu verdanken ist, die ruhig und sehr gut argumentieren. Sehr schade, daß Niggemeier die Kommentare irgendwann schließt, ich wollte mich doch noch bedanken. Was hiermit nachgeholt werden soll.

Und klar, ganz aktuell der letzte Feministenartikel im SpOn von heute. Über den Gender Pay Gap..

Warum verdient ein Müllwerker so viel mehr als eine Krankenschwester?

…fragt die feministische Unternehmensberaterin. Ich frage mich, wo die sich überhaupt auskennt, denn daß das eine Lüge ist, kehren direkt mehrere Kommentatoren raus. Sehr witzig fand ich, daß darunter sogar eine Krankenschwester war, deren Mann Müllwerker ist. Es sind ca 300-500,- mehr, die die Krankenschwester nach Hause bringt, wobei anscheinend noch die Nachtzuschläge draufgerechnet werden müssen. Das ist aber auch Wurst, denn es sind beides wichtige Jobs und wir haben es dem Feminismus zu verdanken, daß die unteren Gehaltsgruppen gegeneinander ausgespielt werden, anstatt sich mit den Unterschieden zwischen Arm und Reich zu beschäftigen.

Ansonsten ist es das vorhersehbare. Frauen sind selbstbewußt und können alles, aber man darf doch bitteschön keine Frau für ihre Jobwahl verantwortlich machen. Deshalb ist es total gerechtfertigt von den 23% zu sprechen, selbst wenn selbst Frau Platen gemerkt hat, daß hier Teilzeitkrankenschwestern mit Vollzeitingenieuren verglichen werden. Schön, daß wir ca 112 Kommentatoren haben, die in der Hauptsache den Unsinn im Artikel wieder gerade rücken.

Für mich spannend, weil erst vor kurzem entdeckt. Das Aushängeschild für wirklich gut recherchierten Journalismus, Heise.de, leistet sich in letzter Zeit(?) feministische Aussetzer. Diese wohl ungekennzeichnet oder mit einem Dreibuchstabenkürzel als Autor. Und die berüchtigten Heiseforentrolls leisten wirklich gute Arbeit. Aktuell im Angebot ist Twitters Problem mit den Trolls sowie noch viel besser, das hochaktuelle Problem bei Wikipedia, nein nicht über feministische Spacken die Artikel verfälschen, sondern die behauptete Unsichtbarkeit von Frauen.

Maskutrollhorden und die Lügenpresse

Lügenpresse. Ich mag die Bewegung nicht so gerne, die dieses Wort ständig anführt. Ich mag aber auch diese Entrüstung nicht, mit der sich der sogenannte Qualitätsjournalismus empört, anstatt angesichts der massiven Kritik mal in sich zu gehen und sich zu überlegen, was an der Kritik vielleicht berechtigt ist. Auch die Maskutrollhorden sind ja ein ganz massives Problem. Milliarden freundliche und zurückhaltende Frauen fühlen sich unwillkommen und verzichten auf ihre Meinungsäußerung, und deshalb erscheint eine Einschränkung der Meinungsfreiheit opportun um die Meinungsfreiheit zu erhalten. Oder so ähnlich. Denn Meinungsfreiheit ist auf Seiten der Maskutrollhorden nur ein Euphemismus für Hasssprache. Und Kritik am Feminismus? Wo kämen wir denn da hin?

Aber schauen wir uns ein Beispiel an. Im Spiegel erscheint ein Artikel über Managementpersönlichkeiten. Leute, die es ins höhere Management schaffen sind irgendwie Psychopathen. Und Männer. Irgendwie dasselbe. Freundlichere Persönlichkeiten haben es da schwer. Und natürlich insbesondere Frauen. Diese zarten Überwesen. Diese besonders zu beschützenden Pflänzchen. Der ganz normale Sexismus halt.

Sie glauben gar nicht, wie viele verzweifelte Manager bei mir Hilfe suchen. Vor allem Frauen in Führungspositionen sitzen heulend vor mir.

Frauen sind aufgrund ihrer Erziehung generell in ihrem Selbstwertgefühl irritierbar.

KarriereSPIEGEL: Aber das ist doch wieder das typische Mäuschen-Schema. Könnte man Männer genauso schnell klein machen?

Leitner: Natürlich gibt es auch Männer mit einem angeknacksten Ego, aber bedeutend weniger

Ein weiteres Beispiel, wieder ein Mann-Frau-Gefecht.

Frauen verstehen das ungeschriebene Gesetz oft nicht: Eine Hand wäscht die andere, ein Nichtsnutz deckt den anderen.

Schwurbeliger Frauen-sind-toller-haben-es-schwerer-weil-Vagina halt. Man könnte jetzt so einiges einwenden, zB daß Frauen ganz gleichberechtigt fiese Führungspsychopathen sein können und sind. Daß auch Männer unter solchen Typen leiden. Daß man unabhängig vom Geschlecht Psychopathenqualitäten braucht, um in diese Riege auf(?)zusteigen. Aber laßt uns doch einfach mal die Maskutrolle hören, die in den wenig beachteten Kommentarspalten ihren Hass ausleben.

…eine durchaus treffende Beschreibung der deutschen Arbeitswelt. Mehr gestörte Charakter als in den Führungsebenen deutscher Unternehmen findet man allenfalls in Gefängnissen oder anderen geschlossenen Einrichtungen.

Wenn die besagte Vertrieblerin tatsächlich so gute Zahlen vorweisen kann (Rückrufe sind übrigens noch lange kein Zeichen für Leistung sondern ausschließlich Aufträge), dürfte sie also auch in Konzernen voran kommen können. Was die Psychologin hier vom Stapel lässt, ist mMn. daher ein Riesen Haufen Sch… und mehr nicht.

„Viele Chefs sind nicht unbedingt oben, weil sie besonders gut in ihrem Job wären, sondern weil sie die Machtspielchen beherrschen. Dazu gehört, sich grundsätzlich nie festzulegen, um keine Angriffsfläche zu bieten. Sie fördern inkompetente Menschen, um ihre Macht zu sichern.“ — Diese Beschreibung passt haargenau auf eine Frau, die in Berlin einen sehr hohen Posten innehat, Von wegen Machtspielchen der Männer.

Hab für drei mittlere Unternehmen und drei Großkonzerne gearbeitet. Leider ist das o.g. grundsätzlich richtig, auch wenn es immer Ausnahmen gibt. Es ist teilweise völlig unfassbar, was für inkompetente Soziopathen auf top Führungsebenen durchkommen, weil sie das Spiel nach oben und zur Seite beherrschen.

Frauen sind als chef selten, aber auch selten besser als Männer. Ja das Prinzip Seilschaften haben die meisten Frauen noch nicht verstanden, aber Vertrag verdrängungswettbewerb und fiese Methoden beherrschen die meisten schon seit der Schulzeit

…ein paar Positionen weiter oben steht, wie toll, tough, schlau und leistungsfähig die Frauen doch seien. Hier sind sie auf einmal naiv, verstehen die Regeln des Umfeldes nicht und beherrschen nicht einmal die einfachsten Prinzipien des Spiels. Was denn nun?

„Frauen sind aufgrund ihrer Erziehung generell in ihrem Selbstwertgefühl irritierbar.*“ Und was genau meint die Dame damit? Der Artikel lässt sich letzten Endes auf folgendes zusammenfassen: Frau: erfolgreich, zielstrebig, geliebt. Mann: machthungrig, intrigant, böse. Das ist ja mal wieder ein interessanter, ausgewogener Artikel.

Hier im Artikel steht „vor allem Frauen verlieren“. auf derselben Seite steht acht Artikel weiter oben „Frauen erobern den Berufsmarkt“. Gibt es bei Spiegel kein Lektorat? Wenn es dem Spiegel bei widersprüchlichen Infos offenbar schon nicht um Wahrheit geht, wäre doch zumindest Stringenz ganz nett, oder?

Ich glaube ja wir haben es hier mit dem paradox zu tun, das wir auch von den Depressionen her kennen. Männer sind angeblich viel resistenter gegenüber Depressionen als Frauen. Bringen sich aber vielfach häufiger um, so gelten ja suizide als Zeichen einer extremen Depression. Was hieße diese Annahme für diesen Artikel? Die ganze Aussage wäre verfälscht, denn wer glaubt den Männer würden sich untereinander nicht bekriegen? Wer glaubt denn das Männer in gleicher Weise zum karriecoach laufen und sich ausweinen? Wir haben hier ein wahrnehmungsdefizit, man muss es nur erkennen wollen. Aber wie verführerisch ist das bild des egomannes, die untereinander beste Kollegen sind und nichts anderes im sinn haben als struktuell frauen zu diskreditieren….

Der Ego-Typ wird oft als der erfolgreiche angesehen. Nicht weil er erfolgreicher ist als andere, aber weil er scheinbare Erfolge besser vermarkten kann und besser andere kleinreden kann – in der Tat. Dass Frauen darunter mehr leiden bezweifele ich aber stark. Sie gehen sicher anders mit Situationen um, wo sie trotz sehr guter Leistung zurückgesetzt werden. Männer kennen das in einer Männergesellschaft bereits, jedoch stecken sie in der Schere zwischen Leistungsanforderung und Leistungsanerkennung genauso. Die schlimmere Folge ist, sie haben gelernt ihr angeknackstes Ego zu verstecken. Leichtere Opfer sind Frauen auch nicht (was für eine grauslige Formulierung von Frau Leitner). Jemand der gelernt hat andere zu Manipulieren erkennt sofort, bei wem er leicht zum Ziel kommen kann. Zu sagen, dass Frauen generell leichter zu manipulieren sind halte ich schon für sehr gewagt.

ein interessantes Thema auf den Konflikt Männer vs. Frauen reduziert.

Frauen sind nur weniger bis keine Kritik gewohnt. Braves Mädchen, gute Noten, Papas kleine Prinzessin… und dann der Sprung ins Haifischbecken, was Karriere nun mal ist und immer war. Männer haben es von daher einfacher, weil sie schon als Jungen viel öfter gescholten werden.

Und auch Frauen arbeiten an dieser entmenschlichenden Atmopshäre aktiv mit!!

Ich habe auch regelmäßig mit dieser Problematik zu tun . Als Arbeitsrechtsanwalt sehe ich aber nicht nur die Arbeitnehmerseite. Dies sind meine Erfahrungen: Mobbing wird subjektiv unterschiedlich wahrgenommen. 8 von10 Arbeitnehmern die sich gemobbt fühlen sind Frauen. Häufig handelt es sich hierbei, die ist jedenfalls mein Eindruck, um schwierige Persönlichkeiten. Es ist daher nachvollziehbar, dass diese Menschen anecken (womit ich keinesfalls Mobbing rechtfertigen will) Auch Männer haben Probleme im Arbeitsverhältnis – sie jammern weniger. In der Art und Weise des (guten oder schlechten) Umgangs mit nachgeordnten Mitarbeitern gibt es zwischen Männern und Frauen keine Unterschiede. Schon früher haben sich die rücksichtslosesten und intrigantesten Mitarbeiter durchgesetzt. Das ist nichts Neues.

Ich habe 6 Jahre lang in einer Firma gearbeitet, in der eine Frau Geschäftsführerin war. Die Art und Weise, wie drei andere Frauen (teils gemeinsam, teils auch gegeneinander) in dieser Zeit versucht haben, sie zu entmachten und ihre Stelle zu übernehmen, stellt alles in den Schatten, wozu Männer fähig sind.

Aber was soll daran neu sein? Das gab es auch schon, als noch weniger Frauen in Führungspositionen waren, damals haben die Kerle sich gegenseitig fertig gemacht…

Wie können hauptsächlich Frauen daran scheitern, wo doch lt. den pro Quotenartikeln es immer zu wenige Frauen für „da oben“ gibt, aber hauffenweise Männer? Oder oder schaffen Männer es immer, so ohne Konkurrenz untereinander? Irgendwie unlogisch… Aber ich denke wir haben verstanden, nachdem in Schule und Uni viel gehegt und gepflegt wird (für nur ein Geschlecht), muss das auch im Beruf und Karriere passieren… Irgendwie muss Frau es schaffen aus den Haifischbecken eine Wohlfühllounge zu machen ;o) (Halbtags, versteht sich)…

In der Regel sind unter z.B. 5 Aspiranten auf eine Top-Position 4 Männer und eine Frau. Nach aller Wahrscheinlichkeit und ohne „positive“ Frauendiskriminierung bekommt einer der 4 Männer den Job. Ergebnis: 3 enttäuschte Männer, 1 enttäuschte Frau. Daraus eine Diskriminierung von Frauen zu erkennen, ist schon arg verquer.

..zweiter Versuch, der erste ging nicht durch die Zensur, warum auch immer. Ich hatte mehrere Chefinnen, die, was Boshaftigkeit angeht, JEDEN Kerl muehlos in die Tasche gesteckt haben. Ich will nicht sagen, dass alle so sind, aber es ist schlicht eine (daemliche) Luege, dass Frauen so viel bessere Chefs seien. Die machen genauso fertig wie Maenner, aber sie machen es hintenrum, und das ist oft noch sehr viel schlimmer. Bei meiner letzten Chefin hatte ich das zweifelhafte Vergnuegen, zu hoeren, wie sie und ihre Stellvertreterin eine Kollegin demontiert haben. Nach allen Regeln der Kunst. Die haben derart gelaestert, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und den Pausenraum verlassen habe, auch, weil es nicht das erste Mal war. Prompt gab’s eine Woche spaeter die Kuendigung innerhalb der Probezeit. Meine jetzige Chefin ist absolut Klasse, aber was ich bisher erlebt habe, hat mich gelehrt: MENSCHEN koennen alles sein, von super bis scheisse. Das an den Geschlechtern festmachen zu wollen, ist Sexismus. Maenner tendieren dazu, aggressiver zu sein, eher Sachen anzusprechen, waehrend Frauen dazu tendieren, sehr viel zu interpretieren, Spielchen zu spielen etc. Es gibt natuerlich Ueberschneidungen. tl;dr: Maenner und Frauen geben sich wenig. Kein Geschlecht ist heiliger. Maenner benutzen eher Ellbogen, Frauen gehen oefter den Weg des Laesterns. Tja.

Ich bin jetzt bis Seite 15 von 29 durchgegangen. Ich denke, in der anderen Hälfte findet sich sicherlich ähnliches. Natürlich sind Frauen im Schnitt anders. Und das hat sowohl biologische als auch soziale Gründe. Und das führt halt auch zu im Schnitt unterschiedlichen Präferenzen bei der Berufswahl. Klar ist auch, wer inkompetent ist, neigt eher zu asozialem Verhalten. Und die vorherrschende Frauenbevorzugung fördert es, daß insbesondere Frauen sich in Positionen wiederfinden, in denen ihre Qualitäten –ähem– ausbaufähig sind. Was dann auch dem Ansehen der vielen fähigen Frauen schadet. Frauen im Topmanagement sind im Zweifelsfalle oft genauso psychopathisch wie ihre männlichen Konkurrenten, sonst hätten sie es nicht dahin geschafft. Diese ständige Litanei, daß Frauen gleich aber besser als Männer sind, schadet vor allem Dingen den Frauen. Und natürlich den Männern, die sich um ihre Karriere betrogen sehen.

Es wäre schön, wenn nicht nur wir hier in der Maskublase Frauen und Männer als gleichberechtigt ansehen. Mit im Schnitt unterschiedlichen Qualitäten und einem Respekt vor jedem Individuum und seinen eigenen Fähigkeiten. Anstatt krampfhaft Männer als Wurzel allen Übels auf dem Weg zur Ergebnisgleichheit anzuklagen. Die Hater in diesem Artikel auf Spiegel Online sind da auf jeden Fall deutlich weiter in der Gleichberechtigung als die sich ständig wiederholenden unsäglichen und ideologischen Artikel auf Schülerzeitungsniveau. Vielleicht ist in diesem Sinne die typische feministische Kommentarpolitik erhellend.

Quotenbesoffen und verlogen

Da hat die Schweswig mal eine gute Idee. Eigentlich eine längst überfällige. Sie will Alleinerziehende finanziell unterstützen. Der ganze Spiegelartikel spricht fast durchgehend von Müttern und Vätern, aber er bleibt doch immer etwas frauenzentriert. Nun ja, Frau Schweswig ist immer besonders daran interessiert, Frauen etwas gutes zu tun und bei den Alleinerziehenden sind Frauen natürlich in der Mehrheit. Daher ist es dann auch kein Wunder, daß diejenigen, die die Alleinerziehenden finanzieren dürfen, keine Beachtung bekommen. Wären ja auch in der Hauptsache Männer.

Stutzig macht auch, daß der Artikel verrät, daß Mütter zu einem Viertel von Hartz-IV-Leistungen leben müssen. Und die Väter? Mit etwas Suche findet man (verlinkt vom Ministerium für alle außer Männer) die eigentliche Arbeit, auf die sich der Spiegel stützt. Hier kommt dieser Satz auch vor, die dahinterliegende Graphik verrät aber auch, daß es bei den alleinerziehenden Vätern besser aussieht. 17% beziehen Hartz IV. Wäre es die Mädchenmannschaft, könnte man daraus einen Beweis für die patriarchale Unterdrückung aller Frauen basteln, im Spiegel verschweigt man aber besser einfach, daß die Väter irgendwie besser wegkommen.

Das wichtigste Faktoid steckt aber mittendrin und ganz sichtbar im Text. 90% aller Alleinerziehenden sind Frauen, nur 10% Männer. Es gibt sicherlich eine ganze Menge von Gründen, warum es mehr Frauen als Männer sind, aber keinesfalls kann man dieses Verhältnis erklären, ohne anzuerkennen, daß Trennungsväter ganz massiv benachteiligt werden. Quoten sind nun eigentlich immer eine ganz schlechte Idee, wie man gerade wieder zur Genüge feststellen kann, aber Schweswig und ihre Quotenschwestern finden sie ja ganz großartig. Nun frage ich mich, warum gibt es keine Quote für Alleinerziehende? Ganz einfach, weil es sich hier um verlogenes Feministinnenpack handelt. Quoten sind immer dann gut, wenn es um Frauenbevorzugung geht. Die Beseitigung von Ungerechtigkeiten wird immer gern als Grund für die Einführung von Quoten genannt, aber daß das nicht mehr als eine Lüge ist, zeigt sich gerade hier. Eine Quote wäre natürlich Schwachsinn, aber es gibt nicht mal die Überlegung, diese Ungerechtigkeit auch nur anzupacken.

Ich fasse zusammen. Die Probleme der Unterhaltszahler, der auf Zahlväter reduzierten Väter sind mal wieder nicht wichtig. Daß Väter weniger von Hartz IV abhängig sind auch nicht. Und daß geschiedene Vätern nur Eltern zweiter Klasse sind, schon mal gar nicht. Danke, Frau Schweswig!

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