correctiv.org, sexuelle Selbstbestimmung und die Scheinheiligkeit der Genderisten

Die Sache mit Correctiv bleibt mir im Hinterkopf. Anscheinend nicht nur mir, Don Alphonso hat auch letztens auch noch was dazu geschrieben. Warum mir das im Hinterkopf blieb? Weil ich finde, daß das ein ganz klarer Fall von ausgelebter Sexualität jenseits der gesellschaftlichen Normen ist. Etwas, was ich respektiere und was eigentlich gerade bei Feministinnen und Genderisten zumindest immerwiederkehrendes Lippenbekenntnis ist.

Aber kaum trifft es den falschen, ist es mit der hochheiligen Toleranz für anders gelebte Sexualität vorbei. Wer sich nicht mehr an Sibel Kekilli erinnern kann, dem sei erinnert, daß auch Gina-Lisas Vorliebe für Dreier kein Problem sei. Aber wo bleibt der Aufschrei bei einer AfD-Frau? Hier und da habe ich noch ein bisschen Gemosere von Pro-Sexwork-Aktivisten gelesen. Aber sonst? Nichts bei den üblichen Verdächtigen. Die kümmern sich lieber darum, das Fappygate auf der re:blablabla mit der gewohnten Mischung aus Ich-bin-Opfer und Vergewalti-belästi-Trigger-jedenfalls-dagegen wieder aufleben zu lassen.

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